Wir empfehlen Firewalls, um zu vermeiden, dass anonyme Client-Aufrufe die physischen Geräte an anderen, nicht relevanten Ports erreichen, und um das Sicherheitsrisiko zu senken. Die Firewall von Windows ist eine integrierte Software-Firewall-Lösung, mit der der portbasierte Datenverkehr von innerhalb des Betriebssystems aus konfiguriert wird. Auf einem eigenständigen, physischen Server oder jedem anderen Server ohne Hardware-Firewall bietet die Windows-Firewall Schutz vor netzwerkbasierten Angriffen, indem sie die Angriffsfläche auf die offenen, ungeschützten Ports beschränkt. Eine hardwarebasierte Firewall ist eine professionelle und empfohlene Lösung, mit der der Server die wichtigsten Rechenaufgaben ausführt und aktiv die Handhabung des Netzwerkverkehrs vom Server übernimmt. Beide Lösungen können zur Einschränkung des Netzwerkverkehrs auf zugelassene Gateways eingesetzt werden. Abschliessend müssen die virtuellen Netzwerkadapter für die Verbindung eines virtuellen Switches die notwendigen Sicherheitseinstellungen und -einschränkungen aufweisen. Die Connect Software wird in einer virtuellen Umgebung ausgeführt, die auf der physischen Infrastruktur des bereitgestellten Computers beruht. Sie bietet keine direkten Hardwareschnittstellen, z.B. hardwarebasierte Edge-Geräte wie Connect X200 oder Connect X300. Zusätzlich bietet der Hyper-V-Manager keine speziellen Einstellungen für die Konfiguration der Firewall. Die Firewall-Regeln und -Einstellungen müssen Sie daher über die Host-Machine und das betreffende Betriebssystem steuern (z.B. spezifische Ports öffnen oder den Internet Service Provider (ISP) für erweiterte Konfigurationen anfragen).