Automationsstationen für HLK- und gebäudetechnische Anlagen.

  • Systemfunktionen (Alarm, Zeitplanung, Trend, Zugriffsschutz mit einzeln definierbaren Benutzerprofilen und Kategorien)
  • Integration von Modbus RTU und/oder Modbus TCP
  • Integration verdrahteter M-Bus-Zähler über RS485 Pegelwandler oder M-Bus-Schnittstelle (EN 13757-2):
    • Offline- und/oder Online-Engineering in ABT Site Kein zusätzliches M-Bus Tool notwendig
    • Primäre und/oder sekundäre Geräteadressierung
  • Die folgenden Funktionen sind mit dem KNX PL-Link Bus verfügbar:
    • Kommunikatoin mit RDG2..KN Raumthermostaten, Fühlern und Bediengeräten
    • Plug&Play-Verbindung von Siemens-Feldgeräten mit KNX PL-Link
  • Integrierte Speisung für TX-I/O-Module
  • Integrierte Speisung mit AC/DC 24 V für Feldgeräte (z.B. Stellantriebe und Fühler)
  • Engineering und Inbetriebnahme mit dem Tool ABT Site mittels grafischer Funktionspläne
  • Frei programmierbar. Alle Funktionsbausteine in Bibliotheken können grafisch verbunden werden.
  • BTL-getestete BACnet-Kommunikation, übereinstimmend mit dem BACnet-Standard inklusive B-BC Profil (Rev. 1.20*)
  • IT-Sicherheit inklusive HTTPS, IEC-62443-2 (Sicherheitsstufe 2**) und BACnet Secure Connect
  • BACnet Secure Connect-Support als BACnet/SC-Knoten
  • Unterstützt den flexiblen Einsatz der Ethernet-Ports durch die Aktivierung des WAN-Ports ab Geräteversion 1.6.
    • Lässt die Trennung von gesicherten und ungesicherten Netzwerken zu.
    • Jeder Port erhält eine separate MAC-Adresse für eine bessere Sicherheit (nicht für bereits vorhandene Geräte, nur neue).
  • Generische Bedienung über integriertes Web-Interface
  • Cloud-Verbindung mit Building X für Fernzugriff und Datenpunk-Zeitserien Datenpunkte werden in der App Operations Manager in Building X kommandiert (Stati ändern, Sollwerte schreiben, Ausgänge kommandieren etc.).
  • 2-Port Ethernet-Switch für kostengünstige Verkabelung
  • Die auf dem IEEE 802.1X-Port basierte Authentifizierung mit EAP-TLS-Methode erfordert die gegenseitige Authentifizierung mit digitalen Zertifikaten zwischen dem Authentifizierungsserver (RADIUS) und der eingebenden Seite (PXC5)
  • WLAN-Schnittstelle für Engineering und Inbetriebnahme
  • Direkter Anschluss der Feldgeräte
  • DIN-Schiene oder Schraubmontage
  • Steckbare Schraubklemmenblöcke

 

* Die BTL-Zertifizierung wird nach Abschluss des Zertifizierungsprozesses auf Rev. 1.20 angehoben.

** Details zu Netzwerk und physikalischer Einrichtung finden sich in den Richtlinien zur Cybersicherheit für die Desigo Produkte (A6V14142297).