• Nicht mehr benötigte Grafiken (GRX), Ortsbaumeinträge (OE) und Symbole löschen.
  • Dazu kann das Script "grxVerwendungsnachweis.sh" hilfreich sein. Es liefert Informationen über nicht mehr verwendete Grafiken und über Grafiken, die im Ortsbaum verwendet werden. Es kann auch auf älteren Systemen installiert und genutzt werden. Anfrage bei Customer Support.
  • In alten GMA-Manager Versionen sind Sonderzeichen im Dateinamen erlaubt.
  • Da unter Windows gewisse Zeichen im Dateinamen nicht erlaubt sind, führt das zu einer Fehlermeldung im Siveillance Control Importer.
  • Ein Beispiel wäre "*". Den Dateinamen gezielt im GMA-Manager anpassen.
  • Wenn möglich, nicht mehr benötigte Aktionspunkte in den Grafiken löschen bzw. bereinigen.
  • In Aktionspunkten nicht mehr benötigte Melderdaten entfernen, ansonsten wird in Siveillance Control ein Summenmelder erstellt, wenn mehrere Melderadressen in einem Aktionspunkt hinterlegt sind.
  • Nicht mehr benötigte Melderdaten, Texte, Ortsdaten, Fixwerte (MA, GKZ) löschen.
  • Achten Sie aktuell darauf, dass Fixwerte nicht genauso benannt sind wie Knoten ID’s im Ortsbaum, da es sonst zu (Nachbearbeitungs-) Aufgaben in Siveillance Control kommt, die aber nicht bearbeitet werden können und somit eine Aktivierung im Runtime verhindern.
  • Löschen Sie Liberofelder, die nicht nach Siveillance Control übernommen werden sollen, indem Sie das Label entfernen.
  • Für Liberofelder, die kein Label haben und die nach Siveillance Control übernommen werden sollen, müssen Sie ein Label definieren. Das kann insbesondere bei via at-Dateiimport erzeugten Liberofeldern notwendig sein. Die Liberofelder der Melder- und Ortsdaten können identische Labels haben. Zur besseren Unterscheidung ändern Sie gleichlautende Labels.

Maximal 24 Liberofelder können nach Siveillance Control als Freie Objekteigenschaften übernommen werden.