• Die Eingänge 1 und 2 wirken in Abhängigkeit der ETS-Parametrierung in der Anwendung für Schalter, Taster oder Kontakte entweder intern auf den Relaisausgang oder getrennt auf den KNX. Eingang 3 wirkt bedarfsweise immer auf den KNX.
  • Individuell einstellbare Funktionen für die Eingänge bei Wirkung auf den KNX (Schalten, Dimmen, Jalousie, Wertgeber, Szenennebenstelle, 2-Kanal-Bedienung, Reglernebenstelle, keine Funktion)
  • Schalten: Befehl beim Schließen und Öffnen des Kontakts einstellbar (keine Reaktion, EIN, AUS, UM). Vorgabe des Verhaltens nach Busspannungswiederkehr möglich.
  • Dimmen: Dimmen von Helligkeit und/oder Farbtemperatur. Befehl beim Schließen des Kontakts, Zeit zwischen Schalten und Dimmen, Dimmen in verschiedenen Stufen, Telegrammwiederholung bei langem Signal am Eingang und Senden eines Stopptelegramms am Ende des Dimmvorgangs konfigurierbar, Vorgabe des Verhaltens nach Busspannungswiederkehr möglich.
  • Jalousie: Befehl beim Schließen des Kontakts und Bedienkonzept parametrierbar. Zeiten für kurzes und langes Signal am Eingang und Lamellenverstellung anpassbar, Vorgabe des Verhaltens nach Busspannungswiederkehr möglich.
  • Wertgeber: Funktionsweise als 1-Byte-, 2-Byte-, 3-Byte- oder 6-Byte-Wertgeber inkl. Farbtemperatur- und Farbwertgeber möglich, individuell konfigurierbare Werte, optional Wertverstellung bei langem Signal am Eingang (nicht beim 6-Byte-Wertgeber) und die Vorgabe des Verhaltens nach Busspannungswiederkehr möglich.
  • Szenennebenstelle: Funktionsweise (ohne oder mit Speicherfunktion) und die Szenennummer einstellbar
  • 2-Kanal-Bedienung: Beim Schließen des Kontakts am Eingang können bis zu zwei Telegramme auf den KNX gesendet werden. Bedienkonzept einstellbar (nur Kanal 1 oder Kanal 2/beide Kanäle). Die Funktionsweise der Kanäle (1-Bit, 1-Byte, 2-Byte, 3-Byte, 6-Byte) ist getrennt voneinander konfigurierbar.
  • Reglernebenstelle: Funktionsweise (Betriebsmodusumschaltung, Zwang-Betriebsmodusumschaltung, Präsenzfunktion und Sollwertverschiebung) konfigurierbar
  • Sperren aller oder einzelner Eingänge über ein 1-Bit-Objekt möglich, Polarität des Sperrobjekts, Verhalten zu Beginn und am Ende der Sperrung und Verhalten während einer aktiven Sperrung einstellbar