Die Cu-Handler-Unit gewährleistet die Kommunikation zwischen dem Subsystem und OIS. Für einige Units des Cu-Handlers müssen Sie auch ein Gerät konfigurieren.

Für jedes Subsystem muss der Cu-Handler anders konfiguriert werden. Da nicht alle Konfigurationen verpflichtend sind, müssen nur die Cu-Handler der folgenden Subsysteme immer konfiguriert werden:

D 100, FS20, IC Transliner, SIGMASYS, SIPORT, SiPass, SPC, Siveillance Intrusion und Desigo CC.

Bevor Sie mit den spezifischen Einstellungen des Subsystems fortfahren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wählen Sie im Navigationsbereich die Site und anschließend das Gateway, das Sie erstellt haben.
  1. Wählen Sie die automatisch erstellte Unit.
  1. Geben Sie die folgenden Informationen ein:
  • Name: Geben Sie den Namen der Unit. ein.
  • Unit-Typ-Name: Geben Sie den Namen des Unit-Typs ein.
  • Remote: Wenn das Cu-Handler auf einem separaten Computer installiert werden muss, geben Sie [IP-Adresse]:[Port] des Zielrechners ein.

Unit des Cu-Handlers D100 konfigurieren

Nachdem Sie ein Gateway für D100 erzeugt haben, können Sie die automatisch erstellte Unit VBF konfigurieren.

  1. Wählen Sie im Navigationsbereich die Site und anschließend das Gateway, das Sie erstellt haben.
  1. Wählen Sie die Unit VBF.
  1. Klicken Sie auf Add und bearbeiten Sie ggf. die folgenden Attribute:
  • port: Wenn mehr als eine serielle Schnittstelle verbunden ist, geben Sie die Portnummer ein, z. B. /dev/ttyS0 oder /dev/ttyS1 für Rechner und /dev/ttyr00 oder /dev/ttyr01 und so weiter für MOXA.
  • speed: Wählen Sie je nach Subsystem die Baudrate. Die folgenden Werte sind zulässig: 4800 für D100 MAP und 19200, 38400 oder 57600 für MAP P/SOC P.
  • station_type: Behalten Sie abhängig vom verbundenen Subsystem den Eintrag D100 bei.
  • subsysnr: Wenn Sie mehrere VBF verbinden, weisen Sie dem Attribut subsysnr eine Nummer in aufsteigender Reihenfolge beginnend mit 1 zu.
  1. Klicken Sie auf Submit.
  1. Einen Überblick über alle für die Cu-Handler-Unit VBF verfügbaren Attribute finden Sie unter: Attribute der Cu-Handler-Unit VBF konfigurieren. Zusätzliche Informationen über die Konfiguration von D100 finden Sie unter: D100.
  1. Fahren Sie mit dem Import der Subsystem-Datenpunktdatei fort. Weitere Informationen finden Sie unter: Datenpunktdatei des Subsystems importieren.

Unit des Cu-Handlers FS20 und Timer Server Device konfigurieren

Nachdem Sie ein Gateway für FS20 erzeugt haben, können Sie die automatisch erstellte Unit FS20 und den Time Server Device konfigurieren.

  1. Wählen Sie im Navigationsbereich die Site und anschließend das Gateway, das Sie erstellt haben.
  1. Wählen Sie die Unit FS20.
  1. Klicken Sie auf Add und bearbeiten Sie die folgenden Attribute:
  • my_device_instance: Geben Sie den in FS20 konfigurierten Wert ein, um die Kommunikation zwischen FS20 und OIS zu gewährleisten. Weitere Informationen finden Sie unter: FS20-Integration konfigurieren.
  • bbmd_fd_conf: Ändern Sie das Attribut nicht.
  • bbs_interface: Wenn mehr als ein LAN-Port verwendet wird, bearbeiten Sie das Attribut im folgenden Format: [nic]:[udp]. Geben Sie z. B. ens160:47808 ein. Wenn mehrere Cu-Handler FS20 über den gleichen Netzwerkadapter verbunden sind, stellen Sie sicher, dass diese verschiedene Ports verwenden. Geben Sie z. B. ens160:47808, ens160:47809, ens160:47810 ein.
  1. Wenn SAFEDLINK oder Backbone verfügbar ist, konfigurieren Sie eine Route in der Datei /etc/network/interfaces.
  1. Klicken Sie auf Submit.
  1. Einen Überblick über alle für die Cu-Handler-Unit FS20 verfügbaren Attribute finden Sie unter: Attribute der Cu-Handler-Unit FS20 konfigurieren. Zusätzliche Informationen über die Konfiguration von FS20 finden Sie unter: FS20.
  1. Klicken Sie auf Add device.
  1. Geben Sie den Namen der Zentrale des Zeitservers ein und klicken Sie auf Create. Der Gerätename lautet in der Regel 1.
  1. Wählen Sie das von Ihnen erstellte Gerät.
  1. Klicken Sie auf Add und bearbeiten Sie das folgende Attribut:
  • time_server: Geben Sie true ein.
  1. Klicken Sie auf OK.
  1. Klicken Sie auf Submit.
  1. Fahren Sie mit dem Import der Subsystem-Datenpunktdatei fort. Weitere Informationen finden Sie unter: Datenpunktdatei des Subsystems importieren.

Unit des Cu-Handlers IC Transliner konfigurieren

Nachdem Sie ein Gateway für IC Transliner erzeugt haben, können Sie die automatisch erstellte Unit TRANSLINER konfigurieren.

  1. Wählen Sie im Navigationsbereich die Site und anschließend das Gateway, das Sie erstellt haben.
  1. Wählen Sie die Unit TRANSLINER.
  1. Klicken Sie auf Add und bearbeiten Sie die folgenden Attribute:
  • serial_port: Geben Sie /dev/ttyS0 oder /dev/ttyS1 für den Rechner ein. Geben Sie für MOXA /dev/ttyr00 oder /dev/ttyr01 und so weiter ein.
  1. Klicken Sie auf Submit.
  1. Einen Überblick über alle für die Unit des Cu-Handlers IC Transliner verfügbaren Attribute finden Sie unter: Attribute der Cu-Handler-Unit IC Transliner konfigurieren. Zusätzliche Informationen über die Konfiguration von IC Transliner finden Sie unter: IC Transliner.
  1. Fahren Sie mit dem Import der Subsystem-Datenpunktdatei fort. Weitere Informationen finden Sie unter: Datenpunktdatei des Subsystems importieren.

Unit des Cu-Handlers SIGMASYS konfigurieren

Nachdem Sie ein Gateway für SIGMASYS erzeugt haben, können Sie die automatisch erstellte Unit VBF konfigurieren.

  1. Wählen Sie im Navigationsbereich die Site und anschließend das Gateway, das Sie erstellt haben.
  1. Wählen Sie die Unit VBF.
  1. Klicken Sie auf Add und bearbeiten Sie ggf. die folgenden Attribute:
  • port: Wenn mehr als eine serielle Schnittstelle verbunden ist, geben Sie die Portnummer ein. Geben Sie z. B. /dev/ttyS0 oder /dev/ttyS1 für Rechner und /dev/ttyr00 oder /dev/ttyr01 und so weiter für MOXA ein.
  • speed: Wählen Sie je nach Subsystem die Baudrate. Die folgenden Werte sind zulässig: 9600 für SIGMASYS SOC und 19200, 38400 oder 57600 für MAP P/SOC P.
  • station_type: Behalten Sie SIGMASYS bei.
  • subsysnr: Wenn Sie mehrere VBF verbinden, weisen Sie dem Attribut subsysnr eine Nummer in aufsteigender Reihenfolge beginnend mit 1 zu.
  1. Klicken Sie auf Submit.
  1. Einen Überblick über alle für die Cu-Handler-Unit VBF verfügbaren Attribute finden Sie unter: Attribute der Cu-Handler-Unit VBF konfigurieren. Zusätzliche Informationen über die Konfiguration von SIGMASYS finden Sie unter: SIGMASYS.
  1. Fahren Sie mit dem Import der Subsystem-Datenpunktdatei fort. Weitere Informationen finden Sie unter: Datenpunktdatei des Subsystems importieren.

Unit des Cu-Handlers SIPORT konfigurieren

Nachdem Sie ein Gateway für SIPORT erzeugt haben, können Sie die automatisch erstellte Unit SIPORT konfigurieren.

  • Für eine sichere Kommunikation zwischen dem SIPORT-Subsystem und dem OIS Cu-Handler SIPORT ist der Cu-Handler auf einer virtuellen Maschine installiert. Die virtuelle Maschine befindet sich auf demselben Rechner, auf dem das SIPORT-Subsystem installiert ist.
  1. Wählen Sie im Navigationsbereich die Site und anschließend das Gateway, das Sie erstellt haben.
  1. Wählen Sie die Unit SIPORT.
  1. Klicken Sie auf Add und bearbeiten Sie die folgenden Attribute:
  • siport: Geben Sie die SIPORT-Server-IP und die UBI-TCP-Portnummer im Format [IP-Adresse]:[TCP-Port] ein.
  • ubi: Geben Sie die Nummer des UBI-Ports so ein, wie er in der Nummernspalte in der SIPORT-Portdefinition eingestellt ist.
  • language: Um die Sprache für sprachabhängige Elemente zu ändern, bearbeiten Sie das Attribut language. Sprachabhängige Elemente können Alarmmeldungen von SIPORT sein.
  1. Klicken Sie auf Submit.
  1. Einen Überblick über alle für die Cu-Handler-Unit SIPORT verfügbaren Attribute finden Sie unter: Attribute der Cu-Handler-Unit SIPORT konfigurieren. Zusätzliche Informationen über die Konfiguration von SIPORT finden Sie unter: SIPORT:
  1. Fahren Sie mit dem Hochladen der Gateway-Konfiguration fort. Weitere Informationen finden Sie unter: Gateway-Konfiguration hochladen.

Unit des Cu-Handlers SiPass konfigurieren

Nachdem Sie ein Gateway für SiPass erzeugt haben, können Sie die automatisch erstellte Unit SIPASS konfigurieren.

  • Die folgenden TCP-IP-Ports sind freigegeben: 8744 für die Kommunikation zwischen dem Cu-Handler SiPass und der SiPass Integrated Management Station API und 8745 für die Kommunikation zwischen SiPass HRAPI und OIS-SiPass-Schnittstelle. Das sind Standardwerte, die geändert werden müssen.
  1. Wählen Sie im Navigationsbereich die Site und anschließend das Gateway, das Sie erstellt haben.
  1. Wählen Sie die Unit SIPASS.
  1. Klicken Sie auf Add und bearbeiten Sie die folgenden Attribute:
  • cardholderinforequired: Um die Daten der Ausweisinhaber an Siveillance Control zu senden, geben Sie für das Attribut die Ziffer 1 ein.
  • notifyallfieldpoints: Geben Sie 2 ein, um Ereignisse von unbekannten OIS-Datenpunkten weiterzuleiten und Befehle in Bezug auf diesen Datenpunkt zu verarbeiten.
  • sipasshrapirestserviceurl: Geben Sie die IP-Adresse der SiPass Integrated Management Station API ein, um die Daten der Ausweisinhaber vom HR API Rest Service abrufen zu können. Als IP-Adresse der SiPass HR API Rest Service-URL muss der Hostname des Computers eingegeben werden, auf dem die SiPass Integrated Management Station API ausgeführt wird, z. B. https://[Hostname SiPass-Server]:8745/api/V1/hr.
  • sipassintegratedmanagementstationapiurl: Geben Sie den Hostnamen der SiPass Integrated Management Station API ein, z. B. https://[Hostname SiPass-Server]:8744/api/management/V1.
  • password: Geben Sie das Passwort ein. Das Passwort wird automatisch verschlüsselt.
  • username: Geben Sie den SiPass-Benutzernamen ein.
  1. Klicken Sie auf Submit.
  1. Einen Überblick über alle für die Cu-Handler-Unit SiPass verfügbaren Attribute finden Sie unter: Cu-Handler-Unit-Attribute von SiPass. Zusätzliche Informationen über die Konfiguration von SiPass finden Sie unter: SiPass.
  1. Fahren Sie mit dem Import der Zertifikatsdatei fort. Weitere Informationen finden Sie unter: SiPass-Zertifikate importieren.

Unit des Cu-Handlers SPC konfigurieren

Nachdem Sie ein Gateway für SPC erzeugt haben, können Sie die automatisch erstellte Unit SPC konfigurieren.

  1. Wählen Sie im Navigationsbereich die Site und anschließend das Gateway, das Sie erstellt haben.
  1. Wählen Sie die Unit SPC.
  1. Klicken Sie auf Add und bearbeiten Sie die folgenden Attribute:
  • encryption_key: Geben Sie den Hexadezimal-Schlüssel ein, der für die Datenverschlüsselung verwendet wird. HINWEIS! Sie finden den Schlüssel in der SPC-Zentrale unter „Kommunikation > FlexC > ATP Einstellungen – Erweiterte Einstellungen“ im Feld „Schlüssel (64-stellig hex)“.
  • Host: Geben Sie den Hostnamen des OIS ein, wo der Cu-Handler installiert ist.
  • port: Geben Sie die Nummer des TCP-Ports des RCT (Receiving Center Transceiver) ein. HINWEIS! Die Portnummer von SPC und OIS muss gleich sein. Sie finden die Portnummer in der SPC-Zentrale unter „Kommunikation > FlexC > ATP Einstellungen – FlexC Empfangszentrale (AES)“ im Feld „AES TCP Port“.
  • User: Geben Sie den SPC-Benutzernamen ein, der für die Verbindung zu OIS erstellt ist.
  • append_description_to_dp_name: Konfigurieren Sie Datenpunktnamen, die als Instanznamen in Siveillance Control verwendet werden. Geben Sie 0 ein, wenn Sie möchten, dass der Datenpunktname nur aus der Adresse des Melders besteht. Geben Sie 1 ein, wenn Sie möchten, dass der Datenpunktname aus der Adresse und Beschreibung des Melders besteht. Der Standardwert ist 1.
  • device_id_prefix: Geben Sie ein Präfix ein, wenn mehr als ein Gerät in der Unit des Cu-Handlers konfiguriert wird, da jedes Gerät ein eindeutiges device_id_prefix aufweisen muss. Dieses Präfix wird allen Datenpunktnamen dieses Geräts hinzugefügt. Der Standardwert ist 1-. Sie können auch einen Namen des Gebäudes eingeben, um die Namen der Datenpunkte besser unterscheiden zu können.
  • language: Um die Sprache für sprachabhängige Elemente zu ändern, bearbeiten Sie das Attribut language.
  1. Klicken Sie auf Submit.
  1. Fahren Sie mit dem Import der Subsystem-Datenpunktdatei fort. Weitere Informationen finden Sie unter: Datenpunktdatei des Subsystems importieren.

Unit und Gerät des Cu-Handlers Siveillance Intrusion (NOX) konfigurieren

Nachdem Sie ein Gateway für Siveillance Intrusion erstellt haben, können Sie die automatisch erstellte NOX-Unit sowie das automatisch erstellte NOX-Gerät konfigurieren. Wenn mehrere Siveillance Intrusion-Zentralen verbunden werden sollen, fügen Sie ein zusätzliches Gerät für jede Zentrale hinzu.

  1. Wählen Sie im Navigationsbereich die Site und anschließend das Gateway, das Sie erstellt haben.
  1. Wählen Sie die Unit NOX.
  1. Wählen Sie das Gerät NOX.
  1. Klicken Sie auf Add und bearbeiten Sie ggf. die folgenden Attribute:
  • ignore_message_when_area_not_armed: Geben Sie einen oder mehrere, durch Komma getrennte, Bereichszustandswerte ein. Wenn sich ein Bereich in einem dieser Zustände befindet, werden keine Meldungen im Hinblick auf Zustandsänderungen von Eingängen in diesem Bereich gesendet, z. B. 1, 2 zur Unterdrückung von Meldungen für Bereiche in den Zuständen 1 (=Unscharf) und 2 (=Unscharf, Ausgang). Wenn das Attribut nicht vorhanden ist, werden die Meldungen zu Zustandsänderungen in allen Bereichszuständen gesendet.
  • ip: Geben Sie die IP-Adresse der NOX-Zentrale ein.
  • public_certificate: Geben Sie die öffentlichen Schlüsselzeilen des SSH-Zertifikats der NOX-Zentrale ein.
  • ssh_user: Geben Sie den SSH-Benutzernamen ein, der in der NOX-Zentrale konfiguriert ist.
  • device_id_prefix: Geben Sie ein Präfix ein, wenn mehr als ein Gerät in der Unit des Cu-Handlers konfiguriert wird, da jedes Gerät ein eindeutiges device_id_prefix aufweisen muss. Dieses Präfix wird allen Datenpunktnamen dieses Geräts hinzugefügt.
  • port: Geben Sie den für SSH konfigurierten Port ein. Der Standardwert ist 22.
  • ssh_call: Geben Sie den Aufruf für das Terminalfenster zur SSH-Verbindung ein.
  • ssh_path: Geben Sie den absoluten Pfad zur SSH-Software auf dem Cu-Handler-System ein. Der Standardpfad ist /usr/bin/ssh.
  • format_instance_name_as_gma: Geben Sie 1 ein, wenn Sie Instanznamen der Datenpunkte in Siveillance Control anzeigen möchten, die den Datenpunktnamen im GMA Manager ähneln. Um die Namen der Datenpunkte anzuzeigen, geben Sie 0 ein. Der Standardwert ist 0.
  1. Klicken Sie auf Submit.
  1. Wenn Sie mehrere NOX-Zentralen verbinden, gehen Sie wie folgt vor, um jeder Zentrale ein Gerät hinzuzufügen:
  • Wählen Sie die Cu-Handler-Unit NOX.
  • Klicken Sie auf Add device.
  • Geben Sie einen Namen ein und klicken Sie auf Create.
  • Konfigurieren Sie das Gerät entsprechend.
  1. Fahren Sie mit dem Hochladen der Gateway-Konfiguration fort. Weitere Informationen finden Sie unter: Gateway-Konfiguration hochladen.

Unit des Cu-Handlers Desigo CC konfigurieren

Nachdem Sie ein Gateway für Desigo CC erzeugt haben, können Sie die automatisch erstellte Unit DESIGOCC konfigurieren.

  1. Wählen Sie im Navigationsbereich die Site und anschließend das Gateway, das Sie erstellt haben.
  1. Klicken Sie auf die Unit DESIGOCC.
  1. Klicken Sie auf Add und bearbeiten Sie die folgenden Attribute:
  • desigoCCwebapi: Geben Sie die im Subsystem Desigo CC konfigurierte Desigo CC webapi-URL ein, um eine Verbindung mit dem Desigo CC-Server herzustellen. Sie finden die URL in der Desigo CC Systemverwaltungskonsole unter Websites > webapi. Z. B. https://INCHN41796WSPR:443/webapi.
  • granttype: Geben Sie das Grant-Type-Passwort für die Anmeldung am Desigo CC-Server ein.
  • password: Geben Sie das Anmeldepasswort für die Anwendung Desigo CC ein.
  • serverheartbeatchecktime: Dies ist das Ping-Intervall zwischen Desigo CC und OIS. Der Standardwert beträgt 90 Sekunden.
  • username: Geben Sie den Desigo CC-Benutzernamen ein.
  • parent_child_tree_structure_required: Geben Sie 1 ein, wenn Sie die Datenpunktstruktur im Anlagenbaum in Siveillance Control ähnlich der in Desigo CC angezeigten Über-/Unterordnungshierarchie anzeigen möchten. Anderenfalls wird die Datenpunktstruktur des Anlagenbaums als flache Struktur ohne jegliche Über-/Unterordnungsbeziehung angezeigt. Der Standardwert ist 0.
  1. Klicken Sie auf Submit.
  1. Einen Überblick über alle für die Cu-Handler-Unit Desigo CC verfügbaren Attribute finden Sie unter: Attribute der Cu-Handler-Unit Desigo CC.
  1. Fahren Sie mit dem Import der Zertifikatsdatei fort. Weitere Informationen finden Sie unter: Desigo CC-Zertifikat importieren.