Beispiel für Planung und Umsetzung eines Projekts.

Bedarf

  • Neues Bürogebäude mit Raumautomation für 424 Räume über 4 Stockwerke sowie zur Aufbereitung entsprechender Primäranlagen.
  • Jedes Stockwerk wird von anderen Mietern genutzt und hat somit eine eigene Belegung und Nutzung d.h. Raumbetriebsart sowie zugehörige Raumsollwerte, Beleuchtung pro Stockwerk mit zentraler Bedienung und Notfunktion.
  • Beschattung pro Fassade inkl. Schutz-, Service- und Notfunktion.
  • Zentrale Wetterstation, Bedarfsregelung der Primäranlagen.
  • Zeitprogramme mit Kalender für Raumbetriebsarten und Beleuchtung pro Stockwerk, übergeordnete Funktionen in einem Überwachungsgerät.
  • Primäranlagen für Luftaufbereitung, Wärmeerzeugung und –verteilung sowie Kälteverteilung zentral im Technikraum.
  • Primäranlagen und allgemein: 5 PXC4.E16 -/PXC7 und 5 PXC5.E003
  • Desigo Raumautomation: 406 DXR2…
  • Visualisierung, Bedienen ud Beobachten über Desigo CC
  • Überwachung der Netzwerkkomponenten via SNMP

Planung und Umsetzung, IP-Netzwerk

Core-Ebene

Core-Switch (Managed Layer 3) als Kern des Netzwerks, Schnittstelle für Fernwartung und Office-Netzwerk sowie für den Ausbau weiterer IP-Segmente bzw. als redundanter Backbone.

Distribution-Ebene

In der Distribution-Ebene, in den Steigzonen, d.h. Stockwerkverteiler werden Managed Layer 2-Switches eingeplant, die:

  • Über Kupferkabel miteinander verbunden sind.
  • Dafür sorgen, dass die Desigo-Geräte des jeweiligen Stockwerks sich in einem eigenen VLAN befinden und somit von den anderen Desigo-Raumautomationsstationen in den anderen Stockwerken hinsichtlich lokaler BACnet Broadcasts isoliert werden.
  • Für die Netzwerkdiagnose und Fehlersuche jeweils mit Port-Mirroring konfiguriert werden.

Edge-Ebene

Als Edge-Switches sind nur Unmanaged Layer 2-Switches geplant. BACnet-MS/TP-Netzwerke dürfen je nach eingestellter Baudrate eine max. Kabellänge von 1200m haben. Wird diese Gesamtlänge jedoch überschritten, muss ein neues BACnet-Netzwerk kreiert werden und über einen BACnet-MS/TP-IP-Router nach BACnet/IP auf Ethernet verbunden werden.

Dabei greifen dann wieder die Regeln für BACnet/IP-Netzwerke, d.h. das Ethernet-Netzwerk muss als Unmanaged Layer 2-Switch ausgeführt werden. Eine PXC.. kann je nach Gebäudeplanung zur Regelung und Steuerung der Primäranlagen in den jeweiligen Zonen eingebunden werden.

IP/VLAN-Übersicht

Netzwerkbezeichnung

VLAN-ID

Subnetz

Adressbereich:

Standard-Gateway

BA_TRA_01

1

255.255.255.0

192.168.11.1 -- 254

192.168.11.254

BA_TRA_02

2

255.255.255.0

192.168.12.1 -- 254

192.168.12.254

BA_TRA_03

3

255.255.255.0

192.168.13.1 -- 254

192.168.13.254

BA_TRA_04

4

255.255.255.0

192.168.14.1 -- 254

192.168.14.254

BA_Mgmt

5

255.255.255.0

192.168.15.1 -- 254

192.168.15.254

BA_Hvac

6

255.255.255.0

192.168.16.1 -- 254

192.168.16.254

BA_CC_BuB

7

255.255.255.0

192.168.17.1 -- 254

192.168.17.254

BA_Rfm

10

255.255.255.0

192.168.20.1 -- 254

192.168.20.254

DMS_FS20

11

255.255.255.0

192.168.21.1 -- 254

192.168.21.254

Projektspezifisch kann auch ein IP-Segment in einen Teil mit statischen Adressen z.B. für die Automationsstationen usw. und einen dynamischen Teil (DHCP) für z.B. die Engineering-Laptops aufgeteilt werden.

Alternativ kann natürlich auch generell mit DHCP gearbeitet werden. Es muss jedoch sichergestellt werden, dass die Geräte immer die gleiche IP-Adresse erhalten. Dies gilt für:

  • BACnet-Geräte, die die BBMD-Funktionalität übernehmen.
  • Raumautomationsstationen, die einen Webserver On-Board haben und über Web-Interface zu Service- und Diagnosezwecken bedient werden.

Siehe Web-Interface Benutzerhandbuch (A6V11938631).

Planung und Umsetzung BACnet-Netzwerk

Zu Wartungs- oder Diagnosezwecken und um Remote-Zugriff zu ermöglichen, sollte jede Automationsstation Desigo PXC.. die FDT-Funktionalität gewährleisten.

Ein BACnet-Internetzwerk ist mit mehreren BACnet-Netzwerken aufzubauen. Das IP-Segment sowie jedes MS/TP-Segment wird zu einem BACnet-Netzwerk. Damit die BACnet- und IP-Netzwerke zusammenspielen, muss in jedem IP-Segment ein BBMD eingesetzt werden. Dies ermöglicht es lokale Broadcasts aus dem flexiblen Raummanagement (Raum-/Raumsegment) zu isolieren. Globale Broadcasts, ausgehend von den zentralen Funktionen, werden über asymmetrische BDT-Einträge (Broadcast Distribution Table) auf dem BACnet-Device verwaltet, das damit die BBMD-Funktionalität übernimmt.

Im Xworks Network Configurator sind die Geräte entsprechend einzurichten. Die folgende Tabelle zeigt eine Gesamtübersicht über die BACnet-Konfiguration:

Gerätename

BNR501

ISP01AS01

F1BNR01

F2BNR01

F3BNR01

F4BNR01

Gerätetyp

PXC5.E003

PXC7.E400M

PXC5.E003

PXC5.E003

PXC5.E003

PXC5.E003

IP-Adresse

192.168.15.250

192.168.16.1

192.168.11.10

192.168.12.20

192.168.13.30

192.168.14.40

BACnet-Netzwerknr.

NET100

NET100

NET01

NET02

NET03

NET04

UDP-Port

BAC0

BAC0

BAC0

BAC0

BAC0

BAC0

IP-Segment

05

06

01

02

03

04

BBMD

Wahr

Wahr

Wahr

Wahr

Wahr

Wahr

BDT

 

 

 

 

 

 

IP-Adresse

192.168.15.250

192.168.16.1

192.168.11.250

192.168.12.250

192.168.13.250

192.168.14.250

 

192.168.11.10

192.168.15.250

192.168.15.250

192.168.15.250

192.168.15.250

192.168.15.250

 

192.168.12.20

-

-

-

-

-

 

192.168.13.30

-

-

-

-

-

 

192.168.14.40

 

 

 

 

 

 

192.168.16.1

-

-

-

-

-

Funktion

Zentrales BBMD
(ist Knotenpunkt für alle Broadcast-Meldungen zwischen VLAN 01-07

 

Hauptanlage HLK

BBMD

 

BBMD für VLAN01
BACnet MS/TP IP-Router zum DXR auf dem 1. Stockwerk

 

BBMD für VLAN02
BACnet MS/TP IP-Router zum DXR auf dem 2. Stockwerk

BBMD für VLAN03
BACnet MS/TP IP-Router zum DXR auf dem 3. Stockwerk

BBMD für VLAN04
BACnet MS/TP IP-Router zum DXR auf dem 4. Stockwerk

Wie und warum asymmetrische BDT-Einträge?

Lokale Broadcasts, die das flexible Raummanagement verwenden, um die zugehörigen Raumsegmente zu finden und adressieren, werden im eigenen VLAN oder BACnet-Netzwerk auf einen definierten UDP Port (0xBAC0) geführt. Lokale Broadcasts werden somit gekapselt und nicht mehr in andere Netzwerke geleitet.

Damit aber globale BACnet Broadcasts (unter anderem ausgehend von den zentralen Funktionen) in verschiedenen IP-Segmenten und BACnet-Netzwerken erfolgreich arbeiten, müssen BACnet Broadcast Management Devices (über die BDT) definiert werden.

In obiger Projekttopologie, muss ein PXC5.E003 (BNR501) im Gebäude-Scope aus Performance-Gründen:

  • Auf dem 1. Port die BBMD-Funktion unterstützen.
  • Die eigene IP-Adresse in der BDT auf 0xBAC0 (1.Port) eintragen.
  • Alle anderen IP-Adressen der BBMDs in den anderen IP-Segmenten, die ebenfalls auf dem UDP Port 0xBAC0 kommunizieren, eintragen.

In den anderen IP-Segmenten muss jeweils ein BBMD definiert werden, d.h. in den PXG5.E003 auf BAC0 wird ebenfalls die BDT aktiviert. In der BDT stehen die eigene IP-Adresse und die des BNR501.

Die Managementplattform Desigo CC trägt sich als Fremdgerät in BNR501 ein. Somit kann hier der Broadcast ausgelöst werden und über die asymmetrischen BBMD-Einträge an alle anderen Teilnehmer in den verschiedenen IP-Segmenten weitergereicht werden.

Alternativ kann natürlich auch mit DHCP gearbeitet werden. Wichtig ist, dass alle Geräte, die BBMD-Funktionalität unterstützen, eine feste IP-Adresse erhalten.

Planung und Umsetzung, HLK und Raumautomation

Anlagen-Scope:

  • Desigo PXC4/7 zur Regelung von Primäranlagen.

Gebäude-Scope:

  • Desigo PXC5.E003 und DXR2.E18 für die übergeordneten Funktionen, z.B. Zeitprogramme für die Belegungs- und Nutzungszeiten pro Stockwerk und die stockwerkübergreifenden zentralen Funktionen.
  • PXC5.E003 als zentrale BBMD zur Strukturierung der BACnet-Netzwerke.

Stockwerk-Scope:

  • Desigo DXR2.E18 ausschliesslich für zentrale Funktionen.
  • Desigo DXR2.M.. für Räume mit HLK, Beleuchtung und Beschattung oder Raumsegmente mit HLK.
  • PXC5.E003.

Werden im Bereich Beleuchtung und Beschattung die 500 möglichen kommandierbaren Gruppenmitglieder überschritten, kann in diesem Bereich mit den kaskadierbaren Gruppenmanager-Funktionen gearbeitet werden. Dies kann z.B. für die Notsteuerung der Jalousienantriebe über mehrere Fassaden oder die Beleuchtung über mehrere Stockwerk angewendet werden.

Planung und Umsetzung der zentralen Funktionen

Zentrale Funktion

EG

Stockwerk 1

Stockwerk 2

Stockwerk 3

Gesamtes Gebäude

Hardware

AS_1000

AS_2000

AS_3000

AS_4000

AS_5001ZF

AS_5002ZF

Zentrale Wetterstation

 

 

 

 

CenWthStn

Zentrale Sollwertbildung über saisonale Kompensation für Nord, Ost, Süd, West

 

 

 

 

CenSsnN

CenSsnE

CenSsnS

CenSsnW

Zentrale Betriebsartenbestimmung

CenOp_EG

CenOp_1OG

CenOp_2OG

CenOp_3OG

 

AS501SC

Zeitprogramm für Raumbetriebsart

SchedOp0

Zeitprogramm Raumbetriebsart EG

SchedOp1

Zeitprogramm Raumbetriebsart 2.OG

SchedOp2

Zeitprogramm Raumbetriebsart 3.OG

SchedOp3

Zeitprogramm Raumbetriebsart 4.OG

 

Zentrale Bedienung Beleuchtung

CenOpLgt_EG

CenOpLgt_1OG

CenOpLgt_2OG

CenOpLgt_3OG

 

AS501SC

Zeitprogramm für Beleuchtung, Gebäudebelegung

SchedLg0

Zeitprogramm, Beleuchtung, Gebäudebelegung EG

SchedLg1

Zeitprogramm Beleuchtung Gebäudebelegung 2. Stockwerk

SchedLg2

Zeitprogramm Beleuchtung Gebäudebelegung 3. Stockwerk

SchedLg3

Zeitprogramm Beleuchtung Gebäudebelegung 4. Stockwerk

 

AS501SC

Zeitprogramm für Beleuchtung, Systembedienung

SchedLg6

Zeitprogramm, Beleuchtung Systembedienung EG

SchedLg7

Zeitprogramm, Beleuchtung Systembedienung 2. Stockwerk

SchedLg8

Zeitprogramm, Beleuchtung Systembedienung 3. Stockwerk

SchedLg9

Zeitprogramm, Beleuchtung Systembedienung 4. Stockwerk

 

Zentrale Notfunktion Beleuchtung

CenEmgLgt_EG

CenEmgLgt_1OG

CenEmgLgt_2OG

CenEmgLgt_2OG

 

Zentrale Notfunktion Beleuchtung (gesamt)

 

 

 

 

CenEmgLgt

Zentrale Bedienung Beschattung

CenOpShd_EG

CenOpShd_1OG

CenOpShd_2OG

CenOpShd_3OG

 

AS501SC

Zeitprogramme für Beschattung, Gebäudebelegung

SchedSh0

Zeitprogramm, Beschattung, Belegung, EG

SchedSh1

Zeitprogramm, Beschattung, Belegung, 1. Stockwerk

SchedSh2

Zeitprogramm, Beschattung, Belegung, 2. Stockwerk

SchedSh3

Zeitprogramm, Beschattung, Belegung, 3. Stockwerk

 

AS501SC

Zeitprogramm für Beschattung, Systembedienung

SchedSh6

Zeitprogramm, Beschattung, Systembedienung EG

SchedSh7

Zeitprogramm, Beschattungsbedienung 1. Stockwerk

SchedSh8

Zeitprogramm, Beschattung, Systembedienung 2. Stockwerk

SchedSh9

Zeitprogramm, Beschattung, Systembedienung 3. Stockwerk

 

Zentrale Notfunktion Beschattung (gesamt)

 

 

 

 

CenEmgShd

Zentrale Schutzfunktion Beschattung

 

 

 

 

CenPrtShd

Zentrale Servicefunktion Beschattung

CenSrvShd_EG

CenSrvShd_1OG

CenSrvShd_2OG

CenSrvShd_3OG

 

Zentrale Beschattung Fassade West

 

 

 

 

CenFcdShd_W

Zentrale Beschattung Fassade Süd

 

 

 

 

CenFcdShd_S

Zentrale Beschattung Fassade Ost

 

 

 

 

CenFcdShd_E

Versorgungskette Warmwasser

SplyHw

SplyHw

SplyHw

SplyHw

SplyHw (Gesamt)

Versorgungskette Kaltwasser

SplyChw

SplyChw

SplyChw

SplyChw

SplyChw (Gesamt)

Versorgungskette Lüftung

SplyAir

SplyAir

SplyAir

SplyAir

SplyAir (Gesamt)

Empfehlung Netzwerkkomponenten

  • Siemens SCALANCE XB005 - Als Edge-Switch für die Verkabelung der PXC- und Desigo-Raumautomationsstationen.
  • Siemens SCALANCE XB205 - In der Distribution-Ebene in den Steigzonen zum Aufbau der VLANs und mit Port-Mirroring zu Diagnosezwecken.
  • Siemens SCALANCE XM405 - Als Core-Switch für mögliches IP-Routing.

Die Siemens Scalance-Switches aus der Produktfamilie X-200 bzw. X-400 unterstützen SNMP und können via Desigo CC überwacht werden.

IT-Sicherheit und IT-Grundschutz

Diese Bausteine der Infrastruktur, IT-Systeme, Netze und Anwendungen müssen unter Sicherheitsaspekten diskutiert werden, um entsprechende Massnahmenkataloge zu entwickeln. Hierbei sind kundenspezifische, länderspezifische oder Industrie-Richtlinien einzuhalten.

Weitere Informationen siehe Desigo Richtlinien zur Cybersicherheit Applikationsleitfaden (A6V14142297) and Praxisleitfaden IP-Netzwerke in der Gebäudeautomation (CM110668).

Ausfallsicherheit und Redundanz

Besteht Bedarf nach erweiterter Verfügbarkeit, können die Distribution-Switches in den Stockwerkverteilern vom Core-Switch aus in einer GBit-Ringverkabelung als Backbone verkabelt werden. Hierzu muss bei mittlerer und hoher Komplexität mit einem Einsatz von speziellen Netzwerkkomponenten und einer grundlegend anderen Verkabelung via Lichtwellenleiter und Kupferkabel geplant werden.

Eine weitere Ausbaustufe zur Erhöhung der Ausfallsicherheit und der Redundanz wäre der Einsatz von zwei Core-Switches an unterschiedlichen Standorten.

Verkabelung der Distribution-Switches

Die Verkabelung der Distribution-Switches kann in RSTP erfolgen und bietet somit eine hohe Ausfallsicherheit. Die BACnet-MS/TP-IP-Router werden entweder direkt an den Distribution-Switch angeschlossen oder aber abgesetzte Edge-Switches.

Vorteile

  • Der Backbone wird redundant als Ring Connect verbunden
  • Die kleineren z.B. Unmanaged Switches werden je nach Wichtigkeit oder Preisdruck in Sterntopologie angeschlossen.
  • Kostenersparnisse bei der Installation.
  • Kompromisse möglich, z.B. wichtigere Geräte werden direkt auf dem Ring-Switch geplant.

Nachteile

  • Distribution Switches unterstützen typischerweise SNMP, ein Ausfall kann über die Managementplattform Desigo CC gemeldet werden. Dies würde bei dieser Topologie nicht bemerkt werden.
  • Die Ausfallwahrscheinlichkeit steigt bei den in Sterntopologie angeschlossenen Switches.

Für Details, siehe Kapitel 3.3.5 im Praxisleitfaden IP-Netzwerke in der Gebäudeautomation (CM110668).

Zusammenfassung

Die folgenden Tabellen zeigen wie man alle Geräte und Netzwerkkomponenten in einem mittleren bis grossen Projekt darstellen kann.

Anlagenteil

Anzahl IP-Geräte

Anzahl MS/TP-Geräte

PXC-Primäranlagen

3

 

DXR2-Einzelraumregelung

 

400

DXR2.E18 für zentrale Funktionen, Stockwerk-Scope

4

 

DXR2.E18 für zentrale Funktionen, Gebäude-Scope

2

 

PXC5.E003 als BBMD, Routing nach BACnet-MS/TP

8

 

PXC5.E003, als zentrale BBMD, Gebäude-Scope

1

 

Reserve 5%

1

20

Total

24

420

Netzwerkkomponenten

Typ Siemens

Layer

Managed

Anzahl

Edge-Switch in den Stockwerken

XB-005

2

Nein

4

Distribution-Switch pro Stockwerk

XB-200

2

Ja

6

Core-Switch in den Technikräumen

XM 400

3

Ja

1

Beschreibung

EG

DXR2

2.OG

DXR2

3.OG

DXR2

4.OG

DXR2

GA Mgmt

DXR2

Primäranlagen

Systemebene

Kältemaschinen

BACnet Dritte

Sinteso FS20

BMA

VLAN

VLAN 01

VLAN 02

VLAN 03

VLAN 04

VLAN 05

VLAN 06

VLAN 07

VLAN 10

VLAN 11

UDP-Port

BAC0

BAC0

BAC0

BAC0

BAC0

BAC0

BAC0

BAC0

BAC2

Subnetz-Maske

255.255.255.0

255.255.255.0

255.255.255.0

255.255.255.0

255.255.255.0

255.255.255.0

255.255.255.0

255.255.255.0

255.255.255.0

Standard-Gateway

192.168.11.254

192.168.12.254

192.168.13.254

192.168.14.254

192.168.15.254

192.168.16.254

192.168.17.254

192.168.20.254

192.168.21.254

Engineering-Notebook ABT

192.168.11.251

192.168.12.251

192.168.13.251

192.168.14.251

192.168.15.251

192.168.16.251

192.168.17.251

192.168.20.251

192.168.21.251

IP-Adressebereich PXC5.E003-Router von…

192.168.11.10

192.168.11.20

192.168.11.30

192.168.11.40

 

 

 

 

 

IP-Adressebereich PXC5.E003-Router …bis

192.168.11.19

192.168.11.29

192.168.11.39

192.168.11.49

 

 

 

 

 

IP-Adressbereich für DXR2.E18 (zentrale Funktion) von…

192.168.11.1

192.168.12.1

192.168.13.1

192.168.14.1

192.168.15.1

 

 

 

 

IP-Adressbereich für DXR2.E18 (zentrale Funktion) …bis

192.168.11.9

192.168.12.9

192.168.13.9

192.168.14.9

192.168.15.9

 

 

 

 

PXC5.E003 als BBMD, Routing nach MS/TP

192.168.11.10

192.168.11.20

192.168.11.30

192.168.11.40

 

 

 

 

 

PXC5.E003, zentrales BBMD im Gebäude-Scope

 

 

 

 

192.168.15.250

 

 

 

 

Anzahl DXR2/PXC3

101

101

101

101

2

 

 

 

 

MS/TP-Segment / BACnet-Netzwerknummer von…

10

20

30

40

 

 

 

 

 

MS/TP-Segment / BACnet-Netzwerknummer …bis

19

29

39

49

 

 

 

 

 

Baudrate (kBit/s)

115200

115200

115200

115200

 

 

 

 

 

PXC5.E003, MS/TP Startadresse

0

0

0

0

 

 

 

 

 

MS/TP-Adressierung, Max.Manager/Max.Info

100/50

100/50

100/50

100/50

 

 

 

 

 

SNMP, Lese-Community

Aktiviert, öffentlich

Aktiviert, öffentlich

Aktiviert, öffentlich

Aktiviert, öffentlich

 

 

 

 

 

Zentrale Funktionen, Stockwerk-Scope

192.168.11.1

192.168.12.1

192.168.13.1

192.168.14.1

 

 

 

 

 

Zentrale Funktionen, übergeordnet, Gebäude-Scope

 

 

 

 

192.168.15.1…2

 

 

 

 

Anzahl PXC, FS20, BACnet Dritte

 

 

 

 

 

3

1

2

10

Reserve IP-Adressen

 

 

 

 

 

251

253

248

240

IP-Adressbereich von…

 

 

 

 

 

192.168.16.1

192.168.17.1

192.168.20.1

192.168.21.1

IP-Adressbereich …bis

 

 

 

 

 

192.168.16.249

192.168.17.249

192.168.20.249

192.168.21.249

PXC BBMD

 

 

 

 

 

192.168.16.1

 

 

 

IP-Adressbereich Managementplattformen Desigo CC von…

 

 

 

 

 

 

192.168.17.11

 

 

IP-Adressbereich Managementplattformen Desigo CC …bis

 

 

 

 

 

 

192.168.17.13

 

 

Managementplattform Desigo CC, Eintrag in FDT

 

 

 

 

 

 

192.168.15.250